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Verein Tigerauge e.V. stiftet zwei Skoda Rapid für das Palliativteam der Uni-Kinderklinik Erlangen

Im Oktober 2016 und 2017 hat Dr. Dorothea Hobeck, Erste Vorsitzende des Fördervereins „Tigerauge“ Initiative Kinderhospiz Nordbayern e. V., an das Kinderpalliativteam der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen zwei neue Skoda Rapid übergeben. Es sind  nunmehr vier Autos im „Fuhrpark“ des Kinderpalliativteams, das schwerst- und sterbenskranke Kinder und Jugendliche in ganz Ober- und Mittelfranken – und sogar darüber hinaus – zu Hause besucht. Wöchentlich legen die Mitarbeiter des Teams etwa 1.000 Kilometer zurück.

„Unser palliativmedizinisches Angebot wird immer häufiger in Anspruch genommen und unsere Patientenzahlen steigen. Unsere weiteste Fahrt geht regelmäßig ins thüringische Schmalkalden – allein das sind 170 Kilometer“, sagte Dr. Gravou-Apostolatou bei der Fahrzeugübergabe. „Deshalb waren wir dringend auf ein drittes größeres Auto angewiesen.“

Der Förderverein „Tigerauge“ zählt zu den regelmäßigen Unterstützern der Kinderklinik des Uni-Klinikums Erlangen. Der Verein fördert die ambulante und stationäre Kinderhospizarbeit und möchte erreichen, dass Eltern und Angehörige so viel Zeit wie möglich mit ihren schwerstkranken Kindern verbringen können. Neben „Tigerauge“ haben auch der Rotary-Club Erlangen-Schloss sowie die Uwe Feser Kinderstiftung die Anschaffung eines weiteren Dienstwagens für das Erlanger Kinderpalliativteam unterstützt.

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